Präsentation

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Allgemeines
  Titelleiste
Datum und Uhrzeit
Abfrage / Viewer
 

  

 Sprache
Menü
Karte
  Technische Beschreibung
 
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  Allgemeines
- Die Benutzeroberfläche bietet in einem Fenster alle notwendigen Elemente. Beim Starten werden mehrere Dateien geladen und insbesondere die Kartenhintergründe, was ca. zehn Sekunden dauern kann. Dabei ist festzustellen, dass in jeder Registerkarte die zuletzt vorgenommenen Einstellungen angezeigt werden. Die Software speichert automatisch mehrere Parameter ab und zeigt sie beim Neustart an. Dies betrifft die Sprachauswahl und in den Registerkarten das angezeigte Gebiet sowie den dazugehörigen Kartenhintergrund.
  Titelleiste
- Die feste Titelleiste enthält das bzw. die Partnerlogos sowie den Namen der Software, d.h. je nach der Verwendung Navimail 2 oder Skyfile Weather. Der letztere Name für alle Vizada-Kunden und Navimail 2 für alle anderen Nutzer.
  Datum und Uhrzeit
- Oben links werden das Datum und die Uhrzeit angezeigt. Sie finden dort die UTC-Zeit und die Ortszeit. Achtung! Diese Uhrzeiten werden von Ihrem Rechner übernommen, auf dem die richtige Uhrzeit und Zeitzone eingestellt sein müssen.
 
  - Je nach der Zeitzone kann das UTC-Datum vom Ortsdatum abweichen.
  Abfrage / Viewer
- Mit diesen beiden Schaltflächen können Sie von einem Modus in den anderen wechseln. Das Abfragefenster zum Vorbereiten und Bestellen der Wetterprodukte und der Viewer zum Öffnen, Bearbeiten und Anzeigen der erhaltenen Wetterprodukte.
  Sprache
- Mit den kleinen Fahnen können Sie die Software-Sprache ändern. Die Auswahl wird sofort übernommen und beim Schließen des Programms gespeichert.
 
  Es wird empfohlen, das Programm nach der Sprachumstellung neu zu starten.
  Menü
- Das im linken Bereich angezeigte Menü ist kontextabhängig - Abfrage oder Viewer - sowie für den Viewer abhängig von der gewählten Registerkarte. In jeder Registerkarte des Viewers können bis zu neun Grib-Dateien angezeigt werden.
 
  - Das Menü ist direkt mit der im rechten Bereich angezeigten Karte verknüpft und es bestehen zahlreiche Wechselwirkungen zwischen den beiden Bildschirmbereichen. Das Klicken auf einen Button im Menü verändert die Anzeige und Änderungen in der Anzeige (z.B. Verschieben des Auswahlrahmens für die Abfrage) wirken sich auf das Menü aus.
  Karte
Die angezeigte Karte bedeckt den größten Teil der Benutzeroberfläche. Die Karten sind georeferenziert.
 
  Präsentation
- Mit den Miniaturbildern oberhalb der Karte können Sie den Kartenhintergrund wählen.
  - Das erste Miniaturbild entspricht dem Satellitenbild, das in der Software kostenlos abgerufen werden kann (Bilder -> Welt) und alle 6 Stunden aktualisiert wird. Die Software lädt das Bild aus dem Hauptverzeichnis, der Dateiname muss "globe.jpg" sein.
  - Das zweite Miniaturbild entspricht dem HD-Bild in einer Auflösung von 3 km.
  - Die dritte ist eine hochauflösende Map-Hintergrund.
 
  Für jede Schaltfläche, um 3-4 Klicks nach Ansicht Küste, Grenzen und Flüsse und Kanäle.
 
  Fahrtroute
- Halten Sie die linke Maustaste gedrückt und verschieben Sie die Karte mit dem Mauszeiger.
- Mit den Pfeiltasten der Tastatur (oben/unten/links/rechts) können Sie sich ebenfalls auf der Karte bewegen.
- Der Globus-Button oberhalb der Karte öffnet ein Pulldown-Menü für den schnellen Zugriff auf vordefinierte Gebiete.
 
  Zoomen
- Benutzen Sie das Mausrad, um ein- oder auszuzoomen.
- Mit den Tasten PageUp und Pagedown der Tastatur können Sie ebenfalls in die Karte zoomen.
- Die beiden Buttons + und - oberhalb der Karte starten einen automatischen Zoom, ein weiterer Klick auf den Button stoppt den Zoom.
- Mit einem Doppelklick auf die linke Maustaste kann ein automatischer Zoom auf das mit dem Mauszeiger berührte Gebiet gestartet werden.
 
  Aktuelle Position
- Oberhalb der Karte zeigen zwei Fenster die Breiten- und Längenkoordinaten der Position des Mauszeigers an.
- Sie können zwei Werte eingeben, um die Karte in der gewünschten Position zu zentrieren.
- Mit der D-Taste der Tastatur können Sie zwischen der Anzeige dieser Koordinaten in Grad, Minuten und Sekunden oder Grad und 1/10000 Grad wechseln.
 
  Technik
- Es sind verschiedene Kartenhintergründe mit unterschiedlichen Auflösungen verfügbar (3 km für die höchste Auflösung). Die angebotenen Auflösungen sind ausreichend für die Anzeige der Wetterdaten. Es ist möglich, Bilder in einer höheren Auflösung anzubieten, wie etwa die Bilder der Nasa, die eine Auflösung von 500 m aufweisen. Dazu ist anzumerken, dass diese Bilder, und dies trifft für alle Softwareprogramme dieser Art zu, den größten Teil der Daten ausmachen. So hat diese Software in der Gesamtversion eine Größe von ca. 100 MB, während das Programm als zentrales Element der Software nur 2 MB, d.h. 2%, darstellt. In der Version mit einer Auflösung von 500 m würde die Gesamtgröße ca. 1 GB betragen und das Verhältnis 2 ‰.
 
  In diesem Zusammenhang ist auf die vierte Anzeigeoption hinzuweisen, d.h. die einfachere, aber sehr genaue Küstenlinie. Diese Option ermöglicht übrigens den stärksten Zoom. Die Küstenlinie hat eine Auflösung von ca. 100 m, mit dem maximalen Zoom entspricht ein Pixel einem Meter.
  Technische Beschreibung
Diese Software wurde innerhalb von sechs Monaten auf Anfrage der Vertriebsabteilungen von Météo-France und Vizada entwickelt. Geplante Veröffentlichung auf der Pariser Wassersportmesse im Dezember 2008.
 
  Die Software besteht aus einem Hauptprogramm, 50 Klassen oder Objekten mit 700 Methoden oder Funktionen für ca. 35.000 Codezeilen.
 
  Die Programmdatei hat eine Größe von ca. 2 MB unter allen Betriebssystemen. Dazu ist anzumerken, dass die Programmdatei als einzige Datei vom Betriebssystem abhängig ist, alle anderen Dateien werden von den drei Betriebssystemen gemeinsam genutzt. Die Software kann daher auf einem USB-Stick mit den drei Programmdateien im Hauptverzeichnis installiert werden. Die Speicherplatzbelegung beträgt ca. 100 MB und der USB-Stick kann auf allen drei Betriebssystemen verwendet werden. Der Nutzer braucht nur die entsprechende Programmdatei für das Windows-, Mac- oder Linux-Betriebssystem zu starten.
 
  Die Programmentwicklung erfolgte für optimale Leistungen komplett mit C++.
 
  Für die Windowing- bzw. Toolkit-Bibliothek fiel die Wahl schnell auf FLTK aufgrund ihrer Schnelligkeit, Kompaktheit, Portabilität und Benutzerfreundlichkeit.
 
  Die in diese Software implementierten Lösungen sind ausgesprochen originell, ob es sich um die Bearbeitung der Kartenhintergründe und der Küstenlinie oder die Anzeige der Wetterdaten und insbesondere die Bearbeitung der Bilder handelt. Die Verwendung von Toolkits zur Durchführung dieser Abläufe wurde erwogen, aber schließlich verworfen, da ihre Umsetzung oft komplex und heikel oder restriktiv hinsichtlich der Nutzungsrechte ist. Es ist oft leichter und geht schneller, ein neues Tool zu entwickeln, als ein bestehendes Tool zu nutzen (das viele Funktionen besitzt, die man nicht benötigt, aber nie diejenigen, die einem unerlässlich erscheinen). Ein weiterer entscheidender Vorteil für die Entwicklung eines neuen Tools ist dessen optimale Zweckeignung und Erweiterungsfähigkeit zur Erfüllung des aktuellen und kommenden Bedarfs.